Die Dämonenhochzeit

Der Geisterjäger John Sinclair untersucht den rätselhaften Tod von drei Frauen aus dem Rheinland, die durch einen massiven Schock ums Leben kamen. Die Spur führt ins Völkerkunde-Institut der Universität Köln, wo der Bibliothekar Viktor Gonsior mit Voodoo experimentiert. Sinclair findet heraus, dass Viktor zwar für den Tod der drei Frauen verantwortlich ist, aber selbst nur das Werkzeug eines mächtigen Dämons ist. Der „Schwarze Tod“ hat einen schrecklichen Plan: Er will die „Fürstin der Finsternis“ wieder erwecken, um mit ihr zusammen die Herrschaft über die Welt anzutreten. Sinclair erkennt, dass eine „Dämonenhochzeit“ bevorsteht, und er stellt sich dem „Schwarzen Tod“.