To make everyone happy

Medaka glaubt, dass sie zur Besinnung gekommen ist und ein Teil des Kolbenplans sein muss, um Perfektion zu erreichen, sehr zum Widerspruch von Zenkichi, Akune und Kikaijima. Nachdem sie die drei besiegt hat, bemerkt Maguro aus der Ferne, dass Medaka trotz ihrer Herzlosigkeit Tränen vergießt. Zenkichi wehrt sich mit seinen Tritten und versucht Medaka dazu zu bringen, sich an ihr wahres Selbst zu erinnern. In der Vergangenheit starb Medakas Mutter nach der Geburt von Medaka vor fünfzehn Jahren. In ihren ersten beiden Lebensjahren erkannte ihre Fähigkeit, die Intelligenz von Erwachsenen in so jungen Jahren zu übertreffen, dass Leben und Tod keine Bedeutung haben. In der Gegenwart, nachdem sie sich an ihre erste Begegnung mit Zenkichi vor dreizehn Jahren erinnert und ihr erzählt hat, dass sie geboren wurde, um alle glücklich zu machen, reißt Medaka ihre Zwangsjacke aus und schlägt Zenkichi,erkennen, dass ihr neuer Lebenszweck darin besteht, sich selbst zu schützen. Sie würgt ihn, bis sie merkt, dass er sich daran erinnert, was er ihr damals gesagt hat, was sie dazu bringt, vor Schmerz zu schreien. Zenkichi umarmt Medaka und sagt ihr, dass sie sich in ihre Absicht einbeziehen muss, alle glücklich zu machen, was sie dann wieder normalisiert.